PartnerzusammenführungMagieGerade im Partnerbereich ist es oft schwierig zu beurteilen was ist weiße Magie und was ist schwarze Magie. Je nach Position wird das Urteil anders ausfallen: Was die Freundin (des Mannes) als legitime Umsetzung ihrer Liebe ansieht, interpretiert die Ehefrau als schwarzmagische Beeinflussung der Partnerschaft und als Zerstörung der rechtlich und kirchlich unter besonderem Schutz stehenden Institution Ehe. Der Magier begibt sich mitunter auf dünnes Eis, wenn er Partei ergreift, insbesondere wenn er aus rein pekuniären Gründen eine Partnerzusammenführung oder Trennung durchführt. In der Magie kommen meist die üblichen Moralvorstellungen nicht zur Anwendung, da diese vom übergeordneten Standpunkt aus sowieso nicht haltbar sind und oft in Abständen von wenigen Jahren extreme Veränderungen erfahren. Wer etwas älter ist kann dies leicht nachvollziehen wenn er speziell die Veränderungen im Bereich der Sexualität betrachtet. Allein die moralische und juristische Bewertung der Homosexualität ist, gegenüber 1960 fast diametral. Historisch einwandfrei belegt ist der große Anteil an Liebeszaubern in der Magie. Der Wunsch einen anderen Menschen notfalls auch mit Magie zu verführen oder zu binden ist vermutlich so alt wie die Liebe zwischen Mann und Frau. Erst vor einigen Jahrhunderten trennte sich die reine magische Beeinflussung von der eher auf pharmakologische Wirkung beruhenden "Liebeszauber und Liebestränke". Das Herz, Sinnbild der Liebe, kombiniert mit dem Pentagramm, dem bekanntesten magischen Symbol, Dem "therapeutischen Imperativ" Viagra ist kaum noch ein althergebrachter Liebestrank z. B. auf der Basis der "spanischen Fliege" in der Wirkung überlegen. Die Wirkung der alten Hexenmittelchen sollte allerdings nicht unterschätzt werden, nicht umsonst sind viele dieser Heilpflanzen in der einen oder anderen Form Bestandteil von Arzneimitteln. Noch vor wenigen Jahren war Digitalis (Fingerhut) das Mittel der Wahl bei bestimmten Herzerkrankungen. Mistel und Eibe werden bei der Krebsbekämpfung eingesetzt. Die Inhaltsstoffe des Mutterkorns haben in der Geburtshilfe und bei der Bekämpfung von Migräne ihren festen Platz. Dieser parasitär wachsende Pilz, der zur Ausbildung der schwarz-violetten Getreidekörner, dem Mutterkorn führt, war auch häufig Bestandteil von "Flugsalben". Der Chemiker Hoffman synthetisierte auf der Basis des Mutterkorns eines der bekanntesten und stärksten Halluzinogene. Abwehr gegen schwarze Magie
Schwarze Magie ist das dunkle, gefährliche und böse Prinzip. Sie bedient sich ausschließlich negativer Kräfte und arbeitet mit Ritualen und Praktiken, die einem zurecht Schauer über den Rücken jagen. Es kann an dieser Stelle nur ausdrücklich vor jeder Art von schwarzmagischen Praktiken gewarnt werden. Es spielt auch keine Rolle, ob man selbst schwarze Magie betreibt, oder bei einem Schwarzmagier entsprechende Rituale in Auftrag gibt: Man kann sich der Verantwortung nicht entziehen und muss damit rechnen, dass das Negative doppelt und dreifach zu einem zurückkehrt. Nichts und niemand ist es wert, dass Sie mit schwarzer Magie Ihr Seelenheil oder das Ihrer Familie gefährden. Wenn Sie ein Problem haben, oder auf die Verwirklichung eines Herzenswunsches hoffen, dann bedienen Sie sich ausschließlich der weißen Magie. Wenn Sie ein Opfer schwarzer Magie geworden sindEntsprechend der Stärke schwarzmagischer Angriffe wird die weißmagische Antwort nicht gerade dezent ausfallen. Auch in der weißen Magie gibt es sehr stark wirkende Rituale. Vor allem Abwehrrituale müssen an die Situation angepasst sein. Margot Heinz
Schwarze Magie in der PartnerschaftIch hatte auch einen Fall von schwarzer Magie. Ein "Geschäftspartner" wollte meinen Mann beeinflussen und mich aus dem Weg räumen. Sie hat mir gleich bei der ersten Besprechung gesagt, dass sie nur mit weisser Magie arbeitet, alles andere hat sie ganz rigoros abgelehnt und mich eindringlich gewarnt: Mit schwarzer Magie gegen schwarze Magie zu kämpfen, das das Schlimmste, was ich tun könnte. - und wer daran zweifelt - so wie ich früher - dem kann ich nur wünschen, dass er das nie erleben muss.
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